Autorenbiografie
Lana Gayl ist das Pseudonym einer gebürtigen Berlinerin. Beruflich entstammt sie der Forschung. Nach einigen Jahren in der Biotechnologie, unter anderem am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik (MPI molgen, Berlin) und am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin-Buch, empfand sie die Richtung, in die sich die Wissenschaft entwickelte, bereits im Jahre 2013 als brutal gefährlich für die Gesellschaft und den Laboralltag als geisttötend langweilig. Um dieser immer weiter auseinanderklaffenden Schere zu entkommen, widmete sie sich der Schriftstellerei, die sie ohnehin von Kindheit an nie losgelassen hatte.
Ihre Markenzeichen sind eine spezielle Art von Humor, der in keiner ihrer Geschichten fehlen darf, unvorhersehbare Wendungen und die szenenorientierte Erzählweise.
Als Lana Gayl widmet sie sich der Homoerotik – mal spannungsreich, mal gefühlvoll. Sie verzichtete bewusst auf ausladende Erklärungen und Selbstdarstellungen ihrer Protagonisten, weil (Zitat) »das nervt wie Sau!«
Die Geschichten gewinnen hierdurch eine einzigartige Intensität, die den geneigten Leser gefangen nimmt, den weniger geneigten mitunter ratlos zurücklässt.
Lana ist dankbares Mitglied des Berliner Autorenzirkels Wortschatz.
www.autorenzirkel-wortschatz.de
Lana freut sich über Feedback und Nachrichten an:
lana(dot)gayl(dot)briefkasten(at)web(dot)de.
Sie schreibt außerdem unter Pseudonym in folgenden anderen Genres:
Robin Li – Fantasy & Science-Fiction, Fantastik, Mystik, Biografisches – gerne auch mal Kurzgeschichten querbeet.
Moira Francis – Erotische Kurzgeschichten (nur eBook)
Nora Harp – Liebesnovellen
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